Friday, January 11, 2008

Chemische Reaktionen auf diesen Beitrag bitte dem Chirurg melden


Am Dienstag wurde ich von einer Kommilitonin darauf hingewiesen, dass doch meine Aussprache von Chemie falsch sei, es würde Kemie heißen! Nun gut ich studiere an einer bayrischen, pardon fränkischen Universität und bayrisch, pardon fränkisch ist ja nun ein Dialekt! Nicht das mir das was ausmachen würde, aber ich fing an drüber nachzudenken ob es nun eine richtige Antwort auf das Problem gibt oder nicht.
Es geht um die richtige Aussprache von Chemie. Um es vorwegzunehmen, ich stehe zu der korrekten Aussprache, wie sie auch im Duden schwarz auf blau steht. Und zwar „Chemie“ mit einem „ch“ wie in „ich“ [çe’mi]. Schemie und Kemie sind schlichtweg falsch (sagt der Duden und auch der Bertelsmann).
Mir ist durchaus klar, dass sich nun die ganzen Bayern, Baden-Württemberger und Österreicher, vielleicht auch ein paar Schweizer auf den Schlips getreten fühlen, aber die sagen ja nun schließlich auch nicht Kef, Kili, Kampignon, Kirurg, Kile, Kance, Kampagner und Kauffeur!
Jaja, jetzt werdet ihr auch wieder mit Schlor und Schemnitz etc. kommen. Nunja befassen wir uns mal ein bisschen mit der Herkunft der Wörter.
Bei China (ja China und nicht Kina) leitet sich der von der Qin-Dynastie ab. Deswegen zieht der Vergleich mit Chemnitz oder Chlor auch nicht, da diese Wörter eine völlig andere Herkunft haben und so kann man nicht einfach deutsche oder lateinische Ausspracheregeln auf asiatische Wörter anwenden. Qin wird „dschin“ ausgesprochen, also wäre bei China theoretisch die Aussprache Dschina richtig.
„Chemie“ entstand aus dem neueren Griechisch χημεία [çiːˈmiːa]; also bei diesem Beispiel wird im Griechischen das „ch“ wie in „ich“ ausgesprochen.
Im Deutschen wird das „ch“ wie in „ich“ ausgesprochen wenn einer heller, lang gesprochener Vokal davorsteht oder darauf folgt.
Wer Kemie und Kina sagt, spricht also einen Dialekt und nach dem Duden werden sie zwar erwähnt, aber zum Beispiel wird ja nun „Möschtegean“ (der Möchtegern) auch nicht als richtige Aussprache aufgeführt und das ist auch ein Dialekt!

Hier noch mal eine kleine Übersicht:

1. Man spricht den Ich-Laut [ç]:

a) im Wortinneren und am Wortende nach ä, e, i, ö, ü, y (nach vorderen Vokalen), nach den Diphthongen [!jj], [:}j'] oder nach Konsonant :
euch [oiç], ich [iç], manch [manç], psychisch ['psy: çisch
b) in der Ableitungssilbe -chen:
Frauchen ['frauçen], Häuschen ['hoisçen], Papachen [pa'paçen]
c) vor allem in griechischen Wörtern am Wortanfang vor ä (ae), e, i, ö (oe), y, oft auch nach a, o in Zusammensetzungen mit solchen Wörtern :
Biochemie [bioçe'mi:], Chäronea [çäro'ne:a], Chemie [çe'mi:], Chinin [çi'ni:n], Chörilus
['ö:rilus], Chylus [çy:lus]
d) in weniger häufigen griechischen Wörtern am Wortanfang vor a, o oder vor Konsonant, z. T. auch nach a, o in Zusammensetzungen mit solchen Wörtern:
Charis ['ça:ris], Choreut [çoreoit], chthonisch ['çto:nisch], Isochasme [izo'ç;asme]

2. Man spricht den Ach-Laut [x]:

a) im Wortinneren und am Wortende nach a, o, u (nach [a], [a:] oder hinteren Vokalen), nach au [au]:
Bach [bax], epoche [epoxe], hoch [ho:x], Rauch [raux], Tuch [tu:x]
b) selten am Wortanfang in Fremdwörtern, besonders vor a in hebräischen Wörtern:
Chanukka [xanu'ka:], Chasan [xa'za:n], Chlyst [xlüst], Chnum [xnu:m]

3. Man spricht [k]:

a) in deutschen Wörtern nach Vokal vor einem zum Stamm gehörenden s:
Eidechse ['aidekse], Ochse [o:kse], wechsle ['veksle], Wuchs [vu:ks]
b) am Wortanfang in deutschen Eigennamen:
Chemnitz ['kemnits], Chiemsee ['ki:mze:], Chur [ku:r]
c) in griechischen Wörtern, besonders am Wortanfang vor a, l, o, r:
Charta ('karta), Chlor [klo:r], Cholera ('ko:lera), Chronik ('kro:nik)
d) in italienischen Wörtern :
Chianti ('kianti), Maraschino (maras'ki:no), Marchese (mar'ke:ze)

4. Man spricht den sch-Laut [sch] in französischen Wörtern:

Chassis (scha'si:), Cochon (ko:schõ:), Penchant [peschã)

5. Man spricht den tsch-Laut (tsch) in den meisten englischen Wörtern, in einigen den tsch-Laut oder den sch-Laut (sch):

chartern (tschartern) oder (schartern), Chef (tschief), Chutney (tschatni)

6. Man spricht den tsch-Laut (tsch) in spanischen Wörtern:
Chinchilla (tschintschila), Gaucho ('gautscho)


So, also bitte liebe Franken, wenn ihr die Nachrichten guckt, sagt dort sicher niemand Kemie…

Zum Abschluss noch eine kleine Belustigung:

Kemi und Schemie Teil 1 - MyVideo

Monday, December 31, 2007

Happy New Year!




Ich wünsche meiner Familie, Freunden und allen die diesen Blog lesen ein wunderschönes Jahr 2008 und natürlich einen guten Rutsch! :)
Feiert schön!

Wednesday, December 19, 2007

Urlaub!



Next crazy stuff nach dem Skiurlaub! :)

Merry X-Mas!

Thursday, December 6, 2007

10-20-30


Wir alle kennen das Szenario von schlechten Präsentationen... Und ich dachte wir leben in einem digitalen Zeitalter, wo gerade die jungen inklusive der Studenten doch wissen sollten, wie man mit einem Computer und seiner Software umgeht. Es reichen ja die Basics...
Die meisten Seminare die ich in der Uni besuche bestehen zu 70% aus Präsentationen von Kommilitonen. 80% davon sind grottenSCHLECHTE Präsentationen. Da fragt man sich teilweise schon ob sie zum ersten Mal so eine Präsentation machen und vor Allem "was mache ich eigentlich hier???" Ich könnte jetzt auch zu Hause mit dem Handout sitzen!
Zuerst steht nämlich das meiste was ich auf meinen ausgeteilten Handout nach einer Minute gelesen habe dann auf den Folien der Präsentationen...
Zweitens werden dann die Informationen die ich eben in ner Minute auf dem Handout gelesen habe und die genauso ja nochmal auf den Folien stehen, nochmal vorgelesen/vorgetragen/präsentiert... JA! Denn dreifach hält wohl angeblich besser!!! Und vielleicht können ja manche hier in der Uni nicht lesen...
Obwohl da wären wir schon beim nächsten Punkt. Contest: Wieviel Informationen passen in Schriftgröße 10 auf meine Folie? NA? Soooviele, dass selbst der in der ersten Reihe es kaum lesen kann... Hinzu kommen die kleinen Graphiken die ich noch versuche neben den Informationen unterzubringen... "Wie, das ist ne Graphik?" Erklärt werden die meistens auch nicht, da der Präsentator (gibt's das Wort überhaupt?) sie wahrscheinlich selbst nicht erklären kann.
Die schlechten Präsentationen erkennt man also an den Folien die nur mit Text gefüllt sind, an der viel zu kleinen Schriftart, an den nicht vorhandenen oder zu kleinen Graphiken/Tabellen/Karten/etc. Die Benutzung von unterschiedlichen, verspielten Schriftarten, komischen Übergangssounds und zuviel Animationen lassen wir hier mal aus Langweiligkeits-Gründen beiseite.
Der Mensch ist ein visuelles Wesen und Professor Albert Mehrabian hat untersucht was uns bei der Informationsaufnahme bei Präsentationen beeinflusst.
55% der Information behält man am besten durch visuelle Elemente wie Graphiken etc..
Nur 7% behalten wir wenn wir Text lesen und 38% der Informationen nehmen wir durch das Gehörte auf. "Ein Bild sagt mehr als tausend Worte" sagt schon alles aus!
Guy Kawasaki hat die 10-20-30-Regel entworfen und daran sollten sich alle halten, die eine gute Präsi entwickeln wollen.
Also: Deine Präsentation sollte 10 Folien haben (das reicht völlig), nicht länger als 20min dauern und keine Schriftgröße unter 30pts beinhalten (damit auch die Kurzsichtigen in der letzten Reihe was von deiner tollen Präsi mitbekommen)!
Und bitte habt ein schlüssiges Konzept und schreibt bloß nicht am Ende auf die letzte Folie "Vielen Dank für die Aufmerksamkeit"! Bahhh! Schon gar nicht nach ner schlechten Präsi wo die Hälfte des Raumes grad wieder aufgewacht ist oder sich wieder hinsetzt (weil sie vorher vor Lachen vom Stuhl gefallen sind).
Das Schlimmste find ich ja, dass in der Uni dir niemand sagt, dass deine Präsi scheiße war. Die wenigsten Dozenten, und ich kenne da nur eine Ausnahme, üben an der Präsi konstruktive Kritik. Bei vielen Studenten herrscht wohl einfach Unwissenheit vor... Oder sie bereiten sich die Nacht vorher auf die morgige Präsentation vor, indem sie einfach alles was es zu dem Thema gibt aus Wikipedia copy und pasten... Manchmal frag ich mich warum ich mir immer Gedanken über meine Präsi mache.
Mir kommt in letzter Zeit echt das Kotzen wenn wieder ne Präsi ansteht. Man weiß ja schon was einen erwartet...
Dave Paradi hat eine Umfrage zum Thema: "Was nervt dich am meisten bei Präsentationen" gemacht.
Herausgekommen ist folgendes Ergebnis (159 Befragte, jeder durfte 3 Elemente auswählen und eine freie Antwort geben):
• Die Folien werden vorgelesen: 60.4%
• Text zu klein zum Lesen: 50.9%
• Ganze Sätze anstatt Stichpunkte: 47.8%
• Folien schwer lesbar dank Farbauswahl: 37.1%
• Text / Grafiken animiert: 24.5%
• Nerviger Einsatz von Sound: 22.0%
• Diagramme / Charts überladen: 22.0%
Bei den freien Antworten kamen am häufigsten:
• schlechte Präsentation, weil der Vortragende sich keine Gedanken über die Struktur seines Vortrages gemacht hat und/oder einfach Texte hineinkopiert
• Zuviel Text/Grafiken/Multimedia-Schnickschnack stört
• Vortragender hat keine Ahnung, wie die Technik funktioniert

Auf den letzten Punkt mit der Technik werde ich wohl mal an späterer Stelle eingehen. :)
Wer eine wirklich gute, lustige und unterhaltsame Präsentation von Hans Rosling sehen will: klick!
In diesem Sinne, auf bessere Präsentationen! :)

Sunday, December 2, 2007

Lost in Translation - Zwischen den Welten der Übersetzung...


Die meisten Filme die in Deutschland gezeigt werden kommen aus Hollywood. Also den USA, logisch. Auch logisch, dass dort Englisch gesprochen wird. Logische Schlussfolgerung ist also, dass die Filmtitel auch in Englisch sind. Nunja. trotz Globalisierung und Verenglischung (gibt's das Wort?) werden die meisten Filmtitel auf Deutsch übersetzt. Und das um es nett auszudrücken mehr oder minder gut...
Das liegt zum Einen daran, dass die ursprüngliche Aussage des Filmtitels in unserem Kulturkreis nicht verstanden wird (oder von manchen Leuten nicht verstanden werden kann). Etwa bei der Übersetzung von "Born on the Fourth of July"(1989) wird zu "Geboren am 4. Juli". Wer in Deutschland nicht weiß, welch hohen Stellenwert der 4. Juli als Unabhängigkeitstag für die Amis hat, für den handelt es sich um einen stinkbeliebigen Tag im Sommer, also ein Filmtitel der nichts aussagt (obwohl das gibt es auch so schon einige...)
Hierzu ein paar Beispiele: Es gibt verschiedene Arten Titel auf Deutsch zu übersetzen.
1. Originaltitel plus Ergänzung (meistens zu lang)
--> "Top Gun" - "Top Gun - Sie fürchten weder Tod noch Teufel"
--> "The Rock" - "The Rock - Fels der Entscheidung"
--> "Alien" - "Alien" - Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt
--> "The Grudge" - "The Grudge - Der Fluch" (jeder zweite Deutsche denkt wohl nun, dass Grudge Fluch bedeuten würde, statt curse...)
--> "Air Bud" - "Air Bud - Champion auf vier Pfoten"

2. Originaltitel wird nochmal ins Englische übersetzt
--> "Miss Congeniality" - "Miss Under Cover"
--> "Maid in Manhattan" - "Manhattan Love Story"
--> "Bring it on" - "Girls United"´
--> "Bend it like Beckham" - "Kick it like Beckham"
--> "The Kingdom" - "Operation: Kingdom"
--> "Cellular" Final Call - Wenn er auflegt, muss sie sterben (Mischung aus 1. und 2.)

3. Titel hat nichts mehr mit dem Originaltitel zu tun
--> "Meet the parents" - "Meine Braut, ihr Vater und ich"
--> "The Crucible" - "Hexenjagd"
--> "Once upon a time in the West" - "Spiel mir das Lied vom Tod"
--> "Phone Booth" - "Nicht auflegen!"
--> "Animal House" - "Ich glaub, mich tritt ein Pferd"
--> "The Sum Of All Fears" - "Der Anschlag"
--> "Jaws" - "Der weiße Hai"
"Lock, Stock and Two Smoking Barrels” - "Bube Dame König GrAS”
--> "200 Cigarettes" - "Eine Nacht in New York"
--> "The World´s Fastest Indian" - "Mit Herz und Hand" (sehr geil)

4. Mischungen
--> "Without a paddle" - "Trouble ohne Paddel" (ganz schlimme Vermischung ins Denglische)
--> "Mo' Money" - "Meh' Geld" (sehr süß) :)
--> "Black Eagle" - "Red Eagle" (sehr sinnig)
--> "Il buono, il brutto, il cattivo" ("The good, the bad and the ugly") - "Zwei glorreiche Halunken"
--> "Pirates of the Caribbean": The Curse of the Black Pearl" - "Der Fluch der Karibik" (Und Teil 2 dann "Pirates of the Caribbean: Dead Man's Chest - "Fluch der Karibik 2" (ganz groß, dafür gehört der Übersetzer schon geschlagen)


In den 80er Jahren wurde der Film "Blind Date" mit "Verabredung mit einer Unbekannten" übersetzt. Damals trauten die Verleihfirmen den Deutschen wohl noch nicht so viel Englisch zu. Die neuen "Star-Wars"-Filme wurden in den 80er Jahren schließlich auch noch mit "Krieg der Sterne" übersetzt.
Zwischen 1944 und 1953 hatten nur 9% der untersuchten Filme identische Titel. Im Zeitraum von 1994 bis 2002 waren es dann schon 47%.
Zum Glück werden Titel mit Eigennamen meistens nicht übersetzt "Spider-Man" wird nicht zu Spinnenman, "Gladiator" und "Psycho" versteht wohl auch jemand mit nur geringfügigen Englischkenntnissen.
"Spongebob Schwammkopf" heißt im Original "Spongebob Sqaurepants", ja Quadrathose!! Das finde ich viel lustiger! Oder "Entenhausen" heißt im Original "Duckburg". Und die Franzosen übersetzen es mal eben in "Donaldville". *lach*

Was im Moment in den Kinos läuft.. nunja die "Übersetzer" lernen nur wenig dazu: "Klang des Herzens" ("August Rush"), "nach 7 Tagen - Ausgeflittert" ("The Heartbreak Kid"), "Der Sternenwanderer" ("Stardust"), "Machtlos" ("Rendition"). Da kann man schon verstehen warum manche Leute die Filme nicht verstehen, wenn der Titel schon so irreführend ist... :)
Davon abgesehen sind die Originalversionen der Filme sowieso verständlicher, da es eben Original ist und nicht schlecht übersetzt!

Friday, November 23, 2007

Po|lo|fah|rer, der; [Plur. die]: Ein ungewöhnlicher Autofahrer


Ja, irgendwann musste es ja mal passieren. Heute auf dem Weg zum Briefkasten wäre ich fast überfahren worden. Zum Glück nur fast, wenn ich nämlich schon überfahren werden sollte, dann doch bitte von einer Doge Viper! Nein, aber es musste ja ein VW POLO sein! Wahhh! Rette sich wer kann! Nix gegen VW, aber der Polo ist schon eine Spezies für sich. Und er wird auch nur von besonderen „Spezies“ gefahren oder besessen.
Typ I: Meistens Polo IV (9N) in schwarz und blonde (realblond, nicht gefärbt) Frauen/Tussis hinterm Steuer (gaaaanz schlimm, besser Spur wechseln)
• Typ II: Häufig Polo II (86C, 2F) und Mit-Ende-Zwanziger beider Geschlechter hinter dem Steuer (nicht dahinter fahren)
• Typ III: Polo classic oder andere mit alleinstehenden Frauen oder auch Männern (einfach überholen)

Sollte euch einer dieser drei Typen im Straßenverkehr begegnen, wechselt am besten die Spur, überholt so schnell wie möglich diesen Polo aber auf keinen Fall dahinter oder daneben bleiben!
Und noch was wichtiges: „Guckt nicht in den Rückspiegel!“ Meistens muss man nämlich nur darauf warten, dass der Polo-Fahrer etwas im Straßenverkehr falsch macht.
Hier in paar Beispiele: Entweder findet die Spezies des Polo-Fahrers das Gaspedal nicht (meistens wenn sie vorne an erster Stelle an der Ampel stehen). Polo-Fahrer sind allgemein unsichere Verkehrsteilnehmer, die Parkplätze die sie sich aussuchen sind meistens so groß, dass noch ein Passat reinpassen würde, nur der Polo wird natürlich akkurat schief eingeparkt mit halben Reifen noch auf dem Bordstein. Beim Spur wechseln auf der Autobahn verliert der Polo-Fahrer auch schon manchmal die Orientierung und findet sich dann in der Leitplanke wieder, im mehrspurigen Stadtverkehr aber auch schon mal auf der Gegenfahrbahn. Überhaupt scheinen Polo-Fahrer den Ratschlag mit dem Nicht-in-den-Rückspiegel-zu-gucken auch selbst zu beherzigen, da sie generell auf der linken Spur der Autobahn mit ganz schnellen 130km/h sich fortbewegen und denken sie wären die schnellsten die es gibt… Ja nunja stimmt auch, die schnellsten Polo-Fahrer!!!
Auf der offiziellen VW-Seite heißt es auch: „Entdecken Sie die vielseitigen Facetten des Polo. Mit sportlichem Auftreten und innerer Größe macht er nicht nur im Stadtverkehr eine gute Figur. Zusätzlich hat er jede Menge Qualitäten, die Ihnen das Leben angenehmer machen. Freuen Sie sich auf eine faszinierende Begegnung.“
Ja, von wegen „gute Figur im Stadtverkehr“ und „faszinierende Begegnung“ nunja das kann man auslegen wie man will….
Also gebt Acht, wenn ihr das nächste Mal über die Straße geht, es könnte sein dass es ein Auto, dass auf den Namen „Polo“ hört es auch euch abgesehen hat.

P.S.: Diese Erlebnisse beruhen auf eigenen Erfahrungen im Straßenverkehr! Ähnlichkeiten mit real-existierenden Personen oder Autos sind natürlich rein zufällig!

Monday, November 19, 2007

Heute bleibt der Blog...


...wegen
Geburtstagsfeierlichkeiten
geschlossen! :D

HAPPY BIRTHDAY TO ME!


P.S.: Lesen trotzdem erwünscht. :)
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