Monday, December 31, 2007

Happy New Year!




Ich wünsche meiner Familie, Freunden und allen die diesen Blog lesen ein wunderschönes Jahr 2008 und natürlich einen guten Rutsch! :)
Feiert schön!

Wednesday, December 19, 2007

Urlaub!



Next crazy stuff nach dem Skiurlaub! :)

Merry X-Mas!

Thursday, December 6, 2007

10-20-30


Wir alle kennen das Szenario von schlechten Präsentationen... Und ich dachte wir leben in einem digitalen Zeitalter, wo gerade die jungen inklusive der Studenten doch wissen sollten, wie man mit einem Computer und seiner Software umgeht. Es reichen ja die Basics...
Die meisten Seminare die ich in der Uni besuche bestehen zu 70% aus Präsentationen von Kommilitonen. 80% davon sind grottenSCHLECHTE Präsentationen. Da fragt man sich teilweise schon ob sie zum ersten Mal so eine Präsentation machen und vor Allem "was mache ich eigentlich hier???" Ich könnte jetzt auch zu Hause mit dem Handout sitzen!
Zuerst steht nämlich das meiste was ich auf meinen ausgeteilten Handout nach einer Minute gelesen habe dann auf den Folien der Präsentationen...
Zweitens werden dann die Informationen die ich eben in ner Minute auf dem Handout gelesen habe und die genauso ja nochmal auf den Folien stehen, nochmal vorgelesen/vorgetragen/präsentiert... JA! Denn dreifach hält wohl angeblich besser!!! Und vielleicht können ja manche hier in der Uni nicht lesen...
Obwohl da wären wir schon beim nächsten Punkt. Contest: Wieviel Informationen passen in Schriftgröße 10 auf meine Folie? NA? Soooviele, dass selbst der in der ersten Reihe es kaum lesen kann... Hinzu kommen die kleinen Graphiken die ich noch versuche neben den Informationen unterzubringen... "Wie, das ist ne Graphik?" Erklärt werden die meistens auch nicht, da der Präsentator (gibt's das Wort überhaupt?) sie wahrscheinlich selbst nicht erklären kann.
Die schlechten Präsentationen erkennt man also an den Folien die nur mit Text gefüllt sind, an der viel zu kleinen Schriftart, an den nicht vorhandenen oder zu kleinen Graphiken/Tabellen/Karten/etc. Die Benutzung von unterschiedlichen, verspielten Schriftarten, komischen Übergangssounds und zuviel Animationen lassen wir hier mal aus Langweiligkeits-Gründen beiseite.
Der Mensch ist ein visuelles Wesen und Professor Albert Mehrabian hat untersucht was uns bei der Informationsaufnahme bei Präsentationen beeinflusst.
55% der Information behält man am besten durch visuelle Elemente wie Graphiken etc..
Nur 7% behalten wir wenn wir Text lesen und 38% der Informationen nehmen wir durch das Gehörte auf. "Ein Bild sagt mehr als tausend Worte" sagt schon alles aus!
Guy Kawasaki hat die 10-20-30-Regel entworfen und daran sollten sich alle halten, die eine gute Präsi entwickeln wollen.
Also: Deine Präsentation sollte 10 Folien haben (das reicht völlig), nicht länger als 20min dauern und keine Schriftgröße unter 30pts beinhalten (damit auch die Kurzsichtigen in der letzten Reihe was von deiner tollen Präsi mitbekommen)!
Und bitte habt ein schlüssiges Konzept und schreibt bloß nicht am Ende auf die letzte Folie "Vielen Dank für die Aufmerksamkeit"! Bahhh! Schon gar nicht nach ner schlechten Präsi wo die Hälfte des Raumes grad wieder aufgewacht ist oder sich wieder hinsetzt (weil sie vorher vor Lachen vom Stuhl gefallen sind).
Das Schlimmste find ich ja, dass in der Uni dir niemand sagt, dass deine Präsi scheiße war. Die wenigsten Dozenten, und ich kenne da nur eine Ausnahme, üben an der Präsi konstruktive Kritik. Bei vielen Studenten herrscht wohl einfach Unwissenheit vor... Oder sie bereiten sich die Nacht vorher auf die morgige Präsentation vor, indem sie einfach alles was es zu dem Thema gibt aus Wikipedia copy und pasten... Manchmal frag ich mich warum ich mir immer Gedanken über meine Präsi mache.
Mir kommt in letzter Zeit echt das Kotzen wenn wieder ne Präsi ansteht. Man weiß ja schon was einen erwartet...
Dave Paradi hat eine Umfrage zum Thema: "Was nervt dich am meisten bei Präsentationen" gemacht.
Herausgekommen ist folgendes Ergebnis (159 Befragte, jeder durfte 3 Elemente auswählen und eine freie Antwort geben):
• Die Folien werden vorgelesen: 60.4%
• Text zu klein zum Lesen: 50.9%
• Ganze Sätze anstatt Stichpunkte: 47.8%
• Folien schwer lesbar dank Farbauswahl: 37.1%
• Text / Grafiken animiert: 24.5%
• Nerviger Einsatz von Sound: 22.0%
• Diagramme / Charts überladen: 22.0%
Bei den freien Antworten kamen am häufigsten:
• schlechte Präsentation, weil der Vortragende sich keine Gedanken über die Struktur seines Vortrages gemacht hat und/oder einfach Texte hineinkopiert
• Zuviel Text/Grafiken/Multimedia-Schnickschnack stört
• Vortragender hat keine Ahnung, wie die Technik funktioniert

Auf den letzten Punkt mit der Technik werde ich wohl mal an späterer Stelle eingehen. :)
Wer eine wirklich gute, lustige und unterhaltsame Präsentation von Hans Rosling sehen will: klick!
In diesem Sinne, auf bessere Präsentationen! :)

Sunday, December 2, 2007

Lost in Translation - Zwischen den Welten der Übersetzung...


Die meisten Filme die in Deutschland gezeigt werden kommen aus Hollywood. Also den USA, logisch. Auch logisch, dass dort Englisch gesprochen wird. Logische Schlussfolgerung ist also, dass die Filmtitel auch in Englisch sind. Nunja. trotz Globalisierung und Verenglischung (gibt's das Wort?) werden die meisten Filmtitel auf Deutsch übersetzt. Und das um es nett auszudrücken mehr oder minder gut...
Das liegt zum Einen daran, dass die ursprüngliche Aussage des Filmtitels in unserem Kulturkreis nicht verstanden wird (oder von manchen Leuten nicht verstanden werden kann). Etwa bei der Übersetzung von "Born on the Fourth of July"(1989) wird zu "Geboren am 4. Juli". Wer in Deutschland nicht weiß, welch hohen Stellenwert der 4. Juli als Unabhängigkeitstag für die Amis hat, für den handelt es sich um einen stinkbeliebigen Tag im Sommer, also ein Filmtitel der nichts aussagt (obwohl das gibt es auch so schon einige...)
Hierzu ein paar Beispiele: Es gibt verschiedene Arten Titel auf Deutsch zu übersetzen.
1. Originaltitel plus Ergänzung (meistens zu lang)
--> "Top Gun" - "Top Gun - Sie fürchten weder Tod noch Teufel"
--> "The Rock" - "The Rock - Fels der Entscheidung"
--> "Alien" - "Alien" - Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt
--> "The Grudge" - "The Grudge - Der Fluch" (jeder zweite Deutsche denkt wohl nun, dass Grudge Fluch bedeuten würde, statt curse...)
--> "Air Bud" - "Air Bud - Champion auf vier Pfoten"

2. Originaltitel wird nochmal ins Englische übersetzt
--> "Miss Congeniality" - "Miss Under Cover"
--> "Maid in Manhattan" - "Manhattan Love Story"
--> "Bring it on" - "Girls United"´
--> "Bend it like Beckham" - "Kick it like Beckham"
--> "The Kingdom" - "Operation: Kingdom"
--> "Cellular" Final Call - Wenn er auflegt, muss sie sterben (Mischung aus 1. und 2.)

3. Titel hat nichts mehr mit dem Originaltitel zu tun
--> "Meet the parents" - "Meine Braut, ihr Vater und ich"
--> "The Crucible" - "Hexenjagd"
--> "Once upon a time in the West" - "Spiel mir das Lied vom Tod"
--> "Phone Booth" - "Nicht auflegen!"
--> "Animal House" - "Ich glaub, mich tritt ein Pferd"
--> "The Sum Of All Fears" - "Der Anschlag"
--> "Jaws" - "Der weiße Hai"
"Lock, Stock and Two Smoking Barrels” - "Bube Dame König GrAS”
--> "200 Cigarettes" - "Eine Nacht in New York"
--> "The World´s Fastest Indian" - "Mit Herz und Hand" (sehr geil)

4. Mischungen
--> "Without a paddle" - "Trouble ohne Paddel" (ganz schlimme Vermischung ins Denglische)
--> "Mo' Money" - "Meh' Geld" (sehr süß) :)
--> "Black Eagle" - "Red Eagle" (sehr sinnig)
--> "Il buono, il brutto, il cattivo" ("The good, the bad and the ugly") - "Zwei glorreiche Halunken"
--> "Pirates of the Caribbean": The Curse of the Black Pearl" - "Der Fluch der Karibik" (Und Teil 2 dann "Pirates of the Caribbean: Dead Man's Chest - "Fluch der Karibik 2" (ganz groß, dafür gehört der Übersetzer schon geschlagen)


In den 80er Jahren wurde der Film "Blind Date" mit "Verabredung mit einer Unbekannten" übersetzt. Damals trauten die Verleihfirmen den Deutschen wohl noch nicht so viel Englisch zu. Die neuen "Star-Wars"-Filme wurden in den 80er Jahren schließlich auch noch mit "Krieg der Sterne" übersetzt.
Zwischen 1944 und 1953 hatten nur 9% der untersuchten Filme identische Titel. Im Zeitraum von 1994 bis 2002 waren es dann schon 47%.
Zum Glück werden Titel mit Eigennamen meistens nicht übersetzt "Spider-Man" wird nicht zu Spinnenman, "Gladiator" und "Psycho" versteht wohl auch jemand mit nur geringfügigen Englischkenntnissen.
"Spongebob Schwammkopf" heißt im Original "Spongebob Sqaurepants", ja Quadrathose!! Das finde ich viel lustiger! Oder "Entenhausen" heißt im Original "Duckburg". Und die Franzosen übersetzen es mal eben in "Donaldville". *lach*

Was im Moment in den Kinos läuft.. nunja die "Übersetzer" lernen nur wenig dazu: "Klang des Herzens" ("August Rush"), "nach 7 Tagen - Ausgeflittert" ("The Heartbreak Kid"), "Der Sternenwanderer" ("Stardust"), "Machtlos" ("Rendition"). Da kann man schon verstehen warum manche Leute die Filme nicht verstehen, wenn der Titel schon so irreführend ist... :)
Davon abgesehen sind die Originalversionen der Filme sowieso verständlicher, da es eben Original ist und nicht schlecht übersetzt!

Friday, November 23, 2007

Po|lo|fah|rer, der; [Plur. die]: Ein ungewöhnlicher Autofahrer


Ja, irgendwann musste es ja mal passieren. Heute auf dem Weg zum Briefkasten wäre ich fast überfahren worden. Zum Glück nur fast, wenn ich nämlich schon überfahren werden sollte, dann doch bitte von einer Doge Viper! Nein, aber es musste ja ein VW POLO sein! Wahhh! Rette sich wer kann! Nix gegen VW, aber der Polo ist schon eine Spezies für sich. Und er wird auch nur von besonderen „Spezies“ gefahren oder besessen.
Typ I: Meistens Polo IV (9N) in schwarz und blonde (realblond, nicht gefärbt) Frauen/Tussis hinterm Steuer (gaaaanz schlimm, besser Spur wechseln)
• Typ II: Häufig Polo II (86C, 2F) und Mit-Ende-Zwanziger beider Geschlechter hinter dem Steuer (nicht dahinter fahren)
• Typ III: Polo classic oder andere mit alleinstehenden Frauen oder auch Männern (einfach überholen)

Sollte euch einer dieser drei Typen im Straßenverkehr begegnen, wechselt am besten die Spur, überholt so schnell wie möglich diesen Polo aber auf keinen Fall dahinter oder daneben bleiben!
Und noch was wichtiges: „Guckt nicht in den Rückspiegel!“ Meistens muss man nämlich nur darauf warten, dass der Polo-Fahrer etwas im Straßenverkehr falsch macht.
Hier in paar Beispiele: Entweder findet die Spezies des Polo-Fahrers das Gaspedal nicht (meistens wenn sie vorne an erster Stelle an der Ampel stehen). Polo-Fahrer sind allgemein unsichere Verkehrsteilnehmer, die Parkplätze die sie sich aussuchen sind meistens so groß, dass noch ein Passat reinpassen würde, nur der Polo wird natürlich akkurat schief eingeparkt mit halben Reifen noch auf dem Bordstein. Beim Spur wechseln auf der Autobahn verliert der Polo-Fahrer auch schon manchmal die Orientierung und findet sich dann in der Leitplanke wieder, im mehrspurigen Stadtverkehr aber auch schon mal auf der Gegenfahrbahn. Überhaupt scheinen Polo-Fahrer den Ratschlag mit dem Nicht-in-den-Rückspiegel-zu-gucken auch selbst zu beherzigen, da sie generell auf der linken Spur der Autobahn mit ganz schnellen 130km/h sich fortbewegen und denken sie wären die schnellsten die es gibt… Ja nunja stimmt auch, die schnellsten Polo-Fahrer!!!
Auf der offiziellen VW-Seite heißt es auch: „Entdecken Sie die vielseitigen Facetten des Polo. Mit sportlichem Auftreten und innerer Größe macht er nicht nur im Stadtverkehr eine gute Figur. Zusätzlich hat er jede Menge Qualitäten, die Ihnen das Leben angenehmer machen. Freuen Sie sich auf eine faszinierende Begegnung.“
Ja, von wegen „gute Figur im Stadtverkehr“ und „faszinierende Begegnung“ nunja das kann man auslegen wie man will….
Also gebt Acht, wenn ihr das nächste Mal über die Straße geht, es könnte sein dass es ein Auto, dass auf den Namen „Polo“ hört es auch euch abgesehen hat.

P.S.: Diese Erlebnisse beruhen auf eigenen Erfahrungen im Straßenverkehr! Ähnlichkeiten mit real-existierenden Personen oder Autos sind natürlich rein zufällig!

Monday, November 19, 2007

Heute bleibt der Blog...


...wegen
Geburtstagsfeierlichkeiten
geschlossen! :D

HAPPY BIRTHDAY TO ME!


P.S.: Lesen trotzdem erwünscht. :)

Friday, November 16, 2007

Free Deutschland!


Kennst du jemanden der eine Quoten-Einschaltbox der Gfk (Gesellschaft für Konsum-forschung; Sitz in Nürnberg) bei sich zu Hause stehen hat? Oder kennst du jemanden der wen kennt...? Nein? Ich auch nicht. Aber in diesem 5000 Haushalten wo solche Quotenboxen stehen, werden die repräsentativen Hochrechnungen für ganz Deutschland mit seinen 82.400.996 Einwohnern gemacht. Und wer ist nicht darin erfasst? Studenten und Ausländer und alle die keine GEZ zahlen.
"Free Rainer" ist ein Film der davon erzählt, wie sich Deutschland verändern würde wenn es nur noch anspruchsvolle Fernsehsendungen geben würde.
Ja, wenn mal so drüber nachdenkt... Eigentlich läuft wirklich nur noch Müll, insbesondere auf unseren Privatsendern.
Hans Weingartner hat einen wirklich gesellschaftskritischen aber auch ein wenig naiv-utopischen Film gedreht, der den Zuschauer zum Nachdenken bringt, wie nah unsere Gesellschaft schon am Abgrund steht. Jeder Mitteleuropäer verbringt statistisch 4 Stunden pro Tag vor dem Fernseher! Und die Moral wird noch weiter sinken, so lange die großen TV-Riesen noch immer mit dummen Thrash-Shows ihr großes Geld verdienen und die Einschaltquoten stimmen.
Hauptsache man hält die Masse dumm, von Informationsgesellschaft kann in diesem Sinne keine Rede mehr sein. Außer man ist daran interessiert, welcher C-Promi sich gerade den Busen hat vergrößern lassen oder wer seinen Hintern versichert...
In diesem Sinne hoffe ich, dass das kleine Örtchen Haßloch (das Deutschland repräsentiert) demnächst von Rebellen infiltriert wird! Gegen eine "Paris-Hiltonisierung" unserer Gesellschaft! :)
Also geht in den Film und denkt nach, was ihr schaut, wenn ihr das nächste Mal den Fernseher einschaltet!

P.S.: Übrigens, wer an dieser Quotenmessung beteiligt ist, bekommt eine einmalige Pauschale von 250 Euro und monatlich 10 Euro Stromkostenpauschale.

Wednesday, November 14, 2007

[insert here: Aussagekräftigen Titel]


Früher war alles anders: In den 80er/90er Jahren hatte fast jeder deutsche Mittelklassewagen einen aussagekräftigen Aufkleber auf dem Auto. Entweder von Greenpeace, Phantasieland, "Atomkraft-Nein Danke!","Baby on Board" (meist mit diesen neuen ausgefallen Namen wie Jaqueline, Mandy, Charlene, Leon, etc...). Seit ein paar Jahren sieht man nicht mehr viele Autos mit Aufklebern. Außer natürlich die Autofahrer mit ihren SYLT-AUFKLEBERN!!! Wahhh! Fast so schlimm wie Polo-Fahrer (mehr dazu in einem späteren Blog)...
Warum kleben sich die Leute Sylt-Aufkleber auf ihr Auto? Der Aufkleber sieht aus wie ne Mischung aus totem Vogel und Magengeschwür, schön ist er also nicht. Will der Fahrer des heruntergekommenen Kadetts vor mir damit ausdrücken, dass er 3 Tage in der Jugendherberge auf Deutschlands nördlichster Insel verbracht hat? Hinzu kommt, dass diese Leute mit Sylt-Aufklebern auf ihren Autos meistens auch noch scheiße Auto fahren! Bloß Abstand halten und Spur wechseln! Laut einem Artikel, soll auf jedem dritten(!) Auto in deutschen Großstädten so ein toller Aufkleber kleben! Eine kollektive Sylt-Vereinigung also
Vielleicht bekommt man den dort ja auch umsonst vom Sylter-Auto-Aufkleber-Verein (ich war noch nie auf Sylt)? Damit demnächst fast alle Autos einen solchen Aufkleber tragen. Eine Aufkleber-Verschwörung?
Die Antwort werden wir wohl nie erfahren und wenn ist Sylt bis dahin eh im Meer versunken (ich bin die erste die dazu nen Aufkleber entwirft!). :)
Wo wir schon bei Aufklebern sind: Ein 2000er Phänomen sind diese überdimensionalen-ich-kann-eh-nicht-rückwärts-einparken-also-kleb-ich-mir-meine-Heckscheibe-zu-ABI-Aufkleber. Voll schlimm! Was interessiert mich wann du Vollspacken, -"wenn du nicht gleich bei Gelb über die Ampel fährst"-, dein Abi gemacht hast??? Vielleicht erstmal den Führerschein machen?
Demnächst gibt es vielleicht ein Revival der Auto-Aufkleber mit Sätzen wie: "Scheidung 2007 - Ich habs geschafft", "Ich kaufe nur Autos ohne Aufkleber". etc.

Saturday, November 10, 2007

Wie angel ich mir meinen/meine Traum-StudentIn?


Manchmal frage ich mich, ob es nicht einfach besser wäre ohne dieses studiVZ zu leben...
Okay dort sind wohl fast alle Studenten von Deutschland [deutschsprachigem Raum, Austausch-Studenten] versammelt, aber muss man die wirklich alle kennen?
Wie oft werde ich in letzter Zeit von hässlichen Leuten angeklickt, wo ich ganz schnell wieder das "x" klicken muss um den Explorer zu schließen. So eine Gruppe gibt es übrigens noch nicht "Mich klicken nur hässliche Leute an"...
Dann gibt es da noch die andere, verborgene, dunkle, Seite von studiVZ. Viele verwechseln das Studentenverzeichnis mit einer Partnerbörse, wo man sich den Partner quasi wie aus dem Katalog aussuchen kann. Dann einfach auf "X/Y eine Nachricht senden" klicken und schon ist der Bestellvorgang abgeschlossen!
Jaha, viele Mädels legen es ja auch sehr drauf an indem sich ihre Gruppenauswahl nur auf "Ich schlafe nackt", "Sex ist nur schmutzig wenn er richtig gemacht wird", "Analsex ist toll", usw... reduzieren. Und die meisten Männer fallen auch drauf rein. Obwohl es ja viele Kumpanen gibt die sowieso nur das Eine wollen und eben halt fürs Wochenende mal ne Vergnügung brauchen.

Dann gibt es da noch den
"Botschafter des Tages", der supergenialtolle Weisheiten von sich gibt, die meist eh nur geklaut sind und dann noch falsch zitiert. Nur leider merken die meisten angehenden Akademiker inklusive die, die ihn auswählen, das nicht. Das Auswahlverfahren ist sowieso hochstreng-geheim und absolut nicht nachvollziehbar. Der Botschafter des Tages oder besser gesagt der Tage/Woche darf sich dann allerhand super-konstruktive Kommentare auf seiner Pinnwand durchlesen. Wenn das mal nichts ist!
Dann gibt es natürlich auch noch die Fakes. Die, die sich entweder nicht trauen ihre wahre Identität preiszugeben, Minderwertigkeitskomplexe haben, im falschen Körper geboren worden sind oder einfach jemanden eins auswischen wollen.
Nicht zu vergessen sind die Viel-Gruschler und die "Ich adde dich mal als Freund, obwohl ich dich nur einmal angeklickt habe und nichtmal dein Profil gelesen hab"! Des Weiteren gibt es diejenigen (bisher sind mir nur Männer aufgefallen) die versuchen, nur [in ihren Augen] nice aussehenden Blondinen/Brünette/etc. zu adden. Quasi ein neuzeitlicher Sammler. Während die oben genannten "Katalog-Blätterer" wohl eher zu den neuzeitlichen Jägern gehören.
Ach und dann gibt es noch die Spezies auf deren Profil nur die Freunde zugreifen können. Mhmm, mal überlegen, warum bin ich dann im studiVZ? Meine Freunde kennen mich ja nun schon.
Am nervigsten ist jedoch der Sicherheitscode den man in regelmäßigen Zeitabständen eingeben muss, damit es ja auch alles sicher bleibt! Ob alles so sicher ist, ist die Frage, vielleicht sind damit die Bots gestoppt, jedoch wird der "gläserne Student" immer deutlicher, ganz zur Freude von CDU und SPD. So kommt man ganz legal an Daten heran!
In diesem Sinne, werde ich mir jetzt mal, nachdem ich den Sicherheitscode eingegeben habe einen neuzeitlichen Sammler für das nächste Wochenende buchen. Natürlich nachdem ich sein Profil auf Anzeichen von Fakes durchforstet habe... -Ohne Worte-

Wednesday, October 31, 2007

Die 3-lagige Verschwörung der Arschkriecher


Klopapier... ja, wo soll man da anfangen? Heutzutage ist es irgendwie schon essentiell. Eine Frage an alle: "Seid ihr Falter oder Knüller?" Also bei mir ist es eine Mischung aus beidem (nur so zur Info ;)). Die Europäer haben generell mehr-lagiges Klopapier, da [gerade bei den Deutschen] eine große Angst vorhanden ist, dass das gute Toilettenpapier nicht hält (was es verspricht) und man hinterher braune Finger hat (das "braun" ist hier nur auf die nunja um es richtig auszudrücken "Scheiße" bezogen; kein politischer Hintergrund, obwohl das was die Nazis gemacht haben ja auch scheiße war).
Bei den Amerikanern ist das Klopapier eher dünner, da dort generell von jedem "mehr" genommen wird und es wird bei den Amerikaner häufiger geknüllt als gefaltet (ja, dazu gibt es Untersuchungen).
Die Asiaten hingegen benutzen fast gar kein Toilettenpapier, da sie ja diese supergeilen "Ich-fahr-einmal-auf-der-Kloschüssel-herum-und-dann-ist-mein-Popo-sauber-Kloschüsseln" erfunden haben. Diese super High-Tech-Geräte putzen einem den Popo ab (mit Wasser) und spielen auch noch lustige Musik, falls einem der Laut des "strullenden, gelben Wassers" nicht behagt.
Viel lustiger finde ich aber, dass ich mir generell entweder mit Wolken, Sonne, Blumen, Weihnachtsmännern, Herzchen, Geldscheinen, Sudoku-Rätseln, etc/pp den Hintern abwische...
Wer bitte hatte die schwachsinnige Idee das Klopapier zu bedrucken??? Sicherlich der gKVB (geheime Klopapier Verschwörungsbund). Oder wars doch die Lobby der Arschkriecher? Egal... ich lasse jedenfalls nur 3-lagiges samtweiches Papier an meinen Allerwertesten!
P.S. Habt ihr schonmal versucht auf Klopapier mit nem Kuli zu schreiben, geschweige denn auf ner öffentlichen Toilette Sudoku-Rätsel zu lösen???

Sunday, October 28, 2007

Save the Daylight!


Heute Nacht wurde die Zeit um eine ganze Stunde zurückgestellt (super, ein 25-Stunden Tag!), nämlich auf unsere "normale Zeit", damit ist also die "Daylight Saving Time" um. Das bedeutet auch (wie der Name schon sagt) es wird nun "früher" abends dunkel. Naja die Erde dreht sich immernoch genauso schnell (nee, die hat nicht eine Stunde angehalten, und sie steht auch nicht im Mittelpunkt unseres Sonnensystems) nur unsere "innere Uhr" weiß nicht so recht was sie machen soll. Einerseits freut man sich, dass man länger schlafen konnte, andererseits hat die ganze Bevölkerung nen Mega-Jetlag. Es passieren am darauffolgenden Tag nach der Zeitumstellung mehr Unfälle, das ist statistisch bewiesen. Gerade auch weil es abends früher dunkel wird und der durchschnittliche Autofahrer bei Nacht weniger gut sieht.
Energie wird seit den neuesten Erkenntnissen des Bundesumweltamtes durch die Zeitumstellung auch nicht mehr gespart: Zwar spart man Stromkosten (durch die Daylight Saving Time), jedoch fallen höhere Heizkosten in den kälteren Monaten (März, April und Oktober an).
Und wer denkt an die armen Schichtarbeiter? Wer Nachtschicht hat, hat die Arschkarte, der muss nämlich meist die Stunde länger arbeiten.
Und bei der Deutschen Bahn? Nicht dass die sowieso immer schon Probleme und Verspätung hätten, mit der Stunde mehr können sie sie vielleicht mal wieder aufholen. Naja entweder sie lassen die Nachtzüge um eine Stunde verspätet abfahren, um im Fahrplan zu bleiben oder die Züge bleiben mitten auf der Stecke für eine Stunde stehen (toll für mich als Fahrgast, da könnte ich schon ne Stunde eher da sein...). Was das auch alles wieder für Verwaltungaufwand mit sich bringt....
Gleiche Probleme entstehen bei ebay (inzwischen wird drauf hingewiesen, dass die Auktion ne Stunde früher endet) oder dem TV-Programm. RTL wiederholt einfach das was es die Stunde vorher gezeigt hat nochmal... Wie nett (für die Minderbemittelten die die Spaß-Show mit den beiden Dicken vorher nicht verstanden haben).

Für alle die sich immernoch nicht merken können wann man wie die Uhr vor oder zurückstellt: Im Frühjahr holt man die Gartenstühle VOR das Haus (stellt sie auf die Terrasse) und im Winter bringt man sie wieder ZURÜCK hinter das Haus.

Diese ganze Zeitumstellerei bringt ein Mega-Chaos und Aufwand mit sich, als warum lassen wir es nicht einfach? Unser Persönlichkeitsrecht auf Selbstverantwortung und Selbstbestimmung im Privatleben, welches im Artikel 1 des Grundgesetzes eingeschlossen ist, bleibt automatisch erhalten, einfach, weil es dort steht? Naja nicht wenn die Regierung/EU meinen Tagesablauf beschließt. Aber wie war das doch? Wer die Zeit regiert, der hat die größte Macht? Denn Zeit ist Macht!

Thursday, October 25, 2007

"Morpheus, you're on your own now!"


Heute werde ich versuchen einen kleinen Einblick in die Welt der (meiner) Träume zu geben.

I had a dream...
Ja, es war ziemlich cool, ich halte mich aber kurz, da viele ja immer so lesefaul am Bildschirm sind. :)
Es ging darum, dass ich erfahren habe, dass in meiner Wohnung jemand (den ich aber nur im Traum kannte) sich selbst erschossen hat. Jedenfalls bin ich mit der Erkenntnis auf meinem Fahrrad nach Hause gefahren. Es lag die ganze Zeit etwas sehr bedrohliches in der Luft, auf halben Weg hat ein anderer Fahrradfahrer, kurz bevor ich eine Brücke überqueren sollte, zu mir gesagt:"Watch out, you're on your own now!" (ja, auf English). Es war übrigens der erste Traum, der sowohl auf English als auch auf Deutsch war. Jedenfalls war ich dann im Hausflur und musste in den zweiten Stock zu meiner Wohnung. Es war alles sehr filmisch aufgebaut, also ich sah vieles aus der Ich-Perspektive (vorher im Traum gab es auch andere "Kameraeinstellungen" in denen ich mich selbst handeln sah). Ich ging die Treppe hoch, musste die Wohnungstür aufmachen, dann durch den Flur, die Wohnzimmertür aufmachen (sie knarrte) und dann sah ich nur 2 sehr leicht verwischte Blutflecke auf dem Teppich. Dann ging ich langsam ums Sofa, sah zuerst den silbernen kleinen Revolver und dann die Tote (vorher wurde mir gesagt es sei ein Mann, den ich ja kennen sollte, aber die Tote kannte ich nicht). Komischerweise hatte sie sich vor ihrem Selbstmord auf Zeitung gelegt und sich auch irgendwie mit Zeitungen zugedeckt bis auf den Kopf (vielleicht war es doch kein Selbstmord?). Das äußerst Komische war, dass ich absolut kein Blut gesehen habe, ich mein sie hatte sich ja erschossen (oder wurde erschossen). Dann bin ich aufgewacht.
Hat mein Gehirn meinen "Film" (Traum) jugendfrei gemacht? Die blutigen Szenen "rausgeschnitten"? Ich meine ich habe schon Selbstmorde gesehen (im TV, nicht in Real), also müsste mein Unterbewusstsein das ja abgespeichert haben, auch dass wenn man sich selbst erschießt, viel Blut zu sehen ist.

Hinzu kommt, dass ich eigentlich immer luzide Träume (Klarträume)
habe, also ich weiß dass ich träume, und eigentlich zu Hause im Bett liege und ich kann teilweise auch bewusste Entscheidungen im Traum treffen.
Ich hab mich ja auch entschieden, trotz der Bedrohung und der Warnungen in die Wohnung zu gehen. Ich bin von Natur aus auch äußerst neugierig, wahrscheinlich liegt es auch mit daran.
Generell erinnere ich mich immer an meine Träume. Meistens sind die auch nicht so "brutal". :)

Tuesday, October 23, 2007

Die biologische Invasion der Mietzekatzen


Heute geht es um die biologische Evolution des Menschen und der Frage inwiefern wir uns weiterentwickeln [können].

Nach fundierten wissenschaftlichen Erkenntnissen stammt der sogenannte Vormensch aus Afrika.

Es gibt kurz umrissen 4 Entwicklungsstufen des Menschen:
1. Vormensch (vor 6-7 mil. Jahren)
2. Frühmensch (vor 2,5 mil. Jahren)
3. Homo sapiens (500 000 Jahren)
4. Homo sapiens sapiens (120 000 Jahren)

Die Heimat des Vormenschen beginnt in Afrika; der Mensch und der Schimpanse sind eng miteinander verwandt (über 90% der Gene des Menschen stimmen mit dem des Schimpansen überein). Genaugenommen kommt der Vormensch aus den tropischen Gebieten in Afrika. Damals war der Mensch noch der Gejagte und die süßen possierlichen Raubkatzen haben uns schon gern mal zum Frühstück verspeist. Deswegen konnten wir uns aus Sicherheitsgründen nur im Bereich von Bäumen aufhalten (auf die sind wir natürlich schnell draufgeklettert, mom die meisten Katzen können auch klettern... egal) jedenfalls konnten wir nicht ganz im tropischen Regenwald leben, da uns unser aufrechter Gang, nunja stört schon, wenn einem dauernd Zweige ins Gesicht schlagen... Also lebten wir zwischen tropischen Regenwald und Feuchtsavanne.

Naja und da der Vormensch auch schon 2 Hände besaß, speicherte das Gehirn die differenzierten Erfahrungen die "Vormensch" damit machte. So kam es zu einer wechselseitigen Entwicklung.
Mit unseren Händen haben wir dann auch Werkzeuge geformt, welche unser Essen (wir waren damals Alles"fresser") zerkleinerten und dadurch musste unser Darm nicht mehr soviel verdauen (logisch!), jedenfalls dadurch dass unser Darm aufgrund von Evolution kleiner geworden ist, wurde unser Gehirn größer.
Damit kommen wir auch schon zur Entwicklung des Frühmenschen (wir erinnern uns vor 2,5 mil. Jahren). Mit hinzukam eine weitreichende Klimaveränderung, mit der die tropischen Regenwälder kleiner wurden und die Savannen größer. Die Natur hat sich dann gedacht, dass sie ihre Früchte schützen muss und gab ihr harte Schalen. Tja was macht dann der Mensch? Nun, es gab 2 Entwicklungen: der eine Mensch entwickelte einen größeren Kiefer, und konnte so die harten Schalen leicht knacken (biologische Evoultion); diese führte aber in eine Sackgasse der Evolution, diese Rasse des Menschen starb aus. Die andere Entwicklung war eine kulturelle: Der Werkzeuggebrauch wurde durch die Vergrößerung des Gehirns verbessert und der Mensch war imstande mit Hilfe von Werkzeugen die Schalen zu knacken.
Zu diesem Zeitpunkt bildete sich auch die Sprache heraus, zuerst war es aber nur eine Gebärdensprache, da unser Kehlkopf noch nicht für differenzierte Laute weit genug entwickelt war.
Mit Kommunikation kann man Erfahrungen und Wissen weitergeben (tue ich ja auch grad) und so konnte der Mensch sich weiter ausbreiten (--> Richtung Trockensavanne)
Nun kommt der Homo ins Spiel (und das meine ich keineswegs abwertend), nämlich der Homo erectus. Diese Rasse benutzte nun auch das Feuer, einereits als Nahrungsaufbereitung und andererseits als Waffe (z.B. gegen die bösen Mietzekatzen von vorhin). Damit beginnt dann auch die systematische Jagd von Menschengruppen.
Die beiden "Innovationen" Kleidung + Feuer ließen den Menschen nun auch kühlgemäßigte Zonen erschließen und er wanderte über Asien nach Europa.
Der Homo sapiens hat ein noch größeres Gehirnvolumen und breitete sich weiter nach Norden aus. Jedoch gab es einen Engpass der Evolution. Es gab nur noch ca 1000-5000 "Exemplare" des Homo sapiens. Somit bestand nur ein kleiner Genpool zur Verfügung (ja mit sowas befassen sich Genetiker heutzutage).
Jedenfalls entstand dann vor etwa 120 000 Jahren unser morderne Mensch, introducing Homo sapiens sapiens (ja Doppelnamen gabs damals schon). Unser Gehirn ist 9x so groß wie bei Säugetieren vergleichbarer Größe, braucht aber auch 20% unserer Energie. Nun gab es weitere Verändereungen im Rachenbereich damit wir uns auch mit differnzierteren Lauten unterhalten können.

Demnach ist also die Schlussfolgerung: Erstens, wir sind alle Afrikaner! Es gibt also keine Rassen beim Menschen, da alle, bis auf den Homo sapiens sapiens ausgestorben sind. Unsere Hautfarbe ist ja nur ein genetischer Unterschied, unsere Gene sind vergleichsweise sehr homogen!
Doch wirft sich für mich die Frage auf: Ist die biologische Evolution des Menschen denn schon abgeschlossen? Was ist wenn mit einer weiteren Klimaveränderung, Meteoriteneinschlag, etc. sich wieder etwas verändert? Oder ist der Mensch wissenschaftlich schon so weit, dass er sich selbst verändert (hallo Genetiker)? Was siegt? Die wissenschaftliche oder die biologische Evolution?
Merzen wir unsere biologische Evolution nicht selbst aus, indem wir mit der Früherkennung bei Geburten alles was "unnormal" (im heutigen Sinne) ist abtreiben? Gut geographisch gesehen, haben wir fast alles auf der Landoberfläche erobert und bewohnbar gemacht. Was ist mit der Tiefsee? Wachsen uns vielleicht Schwimmhäute (ich erinnnere mich an Kevin Costner in Waterworld) oder vielleicht breiten wir uns in die Lüfte aus. Fliegen ist doch so schön ("Heroes" befasst sich auch mit diesem Thema der "special abilities").
Die Frage ist, ob die Wissenschaftler an der Wissenschaft herumdoktorn wollen oder an sich selbst.
Vielleicht sollten wir auch einfach uns mental darauf konzentrieren mehr Bereiche unseres vorhandenen Gehirns zu benutzen, es müssen uns ja nicht gleich Flügel oder Schwimmhäute wachsen.
Ich denke schon, dass sich der Mensch biologisch weiterentwickeln wird, sofern er sich nicht vorher selbst genetisch zerstört.
Also, bis zum nächsten Mal, haltet die Ohren steif (aber nicht zu steif, sonst sehen wir nachher noch aus wie die Elfen) :)

P.S. Danke an die unterhaltsame Vorlesung zum teilweise selbigen Thema von Prof. Dr. Bätzing.
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